Nach der re:publica bleibt ein Gefühl der Hilflosigkeit gegen die Großmächte Facebook,Google, Apple und Microsoft.
Im letzten Vortrag hat das Mark Surman von der Mozilla Foundation auf den Punkt gebracht: Wir müssen die Alternativen wie Firefox und OpenOffice unterstützen.
Wir benötigen Alternativen,es darf nicht sein, dass wir das Internet nur im Facebook Filter wahrnehmen.
Ein Bedarf zur Diskussion in der Netzgemeinde besteht wohl weniger.
Ich muss mir da allerdings an die eigene Nase fassen, werde jetzt Firefox wieder zu meinem Default Browser machen.
Mark Zuckerberg Bild aus „The Economist“
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