Ein interessanter Ansatz in der Berliner Gemäldegalerie: Die Werke von Botticelli im Kontext von durch ihn beeinflusster Kunst.
Andy Warhols erste digitale Darstellung von Botticelli auf einem Amiga 1000, David LaChapelles fotografische Meisterwerke, um nur einige zu nennen.
Die Venus selbst war in zwei Variationen vertreten. Noch besonders hervorzuheben sind die beiden einzigen Bilder bzw. Skizzen die Botticelli selbst signiert hatte.
Sehr schön auch die Umsetzung und die ergänzenden Informationen aus dem Audio Guide.
Mindestens 90 min sollte man für den Rundgang durch die Ausstellung einplanen, es gibt auch Eintrittskarten für definierte Time Slots.
So das waren jetzt die kulturellen Highlights aus drei Tagen Besuch in Berlin. Berlin ist schon eine tolle Stadt mit –gefühlt – unendlich vielen Kulturangeboten.
Ach im Museum für Fotografie (Helmut Newton Foundation) mit den Ausstellungen
– Newton. Horvat. Brodziak
– Zartrosa und Lichblau – Japanische Fotografie der Meiji Zeit
waren wir übrigens auch.
Hätte ich doch glatt vergessen 😉
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